Erfahrungsheilkunde 2006; 55(1): 16-21
DOI: 10.1055/s-2006-932287
Originalia

Karl F. Haug Verlag, in: MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG

Chlamydia pneumoniae und ihre resonanzhomöopathische Behandlung

Jan von Boetzelaer
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Publication Date:
31 January 2006 (online)

Zusammenfassung

Chlamydia pneumoniae ist - vermutlich neben Viren - die seit Virchow geforderte bestimmende entzündliche Ursache der Arteriosklerose. Mit diesem Bakterium waren verschiedene Proben sklerotischen Materials bis zu 100 % infiziert. Antibiotika erreichen nicht die intrazellulär lebende Phase des Erregers. Eines der acht hier vorgestellten Resonanzhomöopathika passt im Elektroakupunkturtest immer dann, wenn die Chlamydienmenge im Gefäßgebiet als pathologisch erhöht gemessen wird. Das Mittel exprimiert Chlamydien aus den Zellen, die die Abwehr so stark anregen, dass sich die pathologische Menge daraufhin immer nachhaltig normalisiert. Durch ein gezieltes Abwehrtraining wird die Progredienz der Arteriosklerose gestoppt. Drainagemittel sind nötig. Eine Arteriographie, die auf Resonanzphänomenen beruht, wird vorgestellt.

Abstract

Chlamydia pneumoniae is, besides probably some viruses, the dominant infectious cause of arteriosclerosis which Virchow once demanded. With this bacterium several specimens of sclerotic material were infected up to 100 %. Antibiotics do not reach the living phase of the exciter inside the cells. One of the eight resonance homeopathic remedies which are presented here always fits according to electroacupuncture tests whenever the amount of Chlamydia in the vascular area is measured to be pathologically increased. The remedy expels Chlamydia from the cells, which then trigger the defence mechanisms to such a degree that the pathological amount always normalizes sustainably. By a specific defence training the progression of arteriosclerosis is stopped. Remedies for drainage are necessary. An arteriography, which is bases on resonance phenomena, is presented.

Literatur

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  • 02 Essig A. et al . Chlamydia pneumoniae, ein Erreger chronischer extrapulmonaler Infektionen?.  Deutsches Ärzteblatt. 2000;  97 (50) A 3440-A 3443
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  • 04 Gabler-Sandberger E. Arteriosklerose: Die Chlamydien-These. Die Indizienkette wird zunehmend dichter.  Deutsches Ärzteblatt. 1997;  94 (18) A 1182-A 1184
  • 05 Lüderitz B. Ist die Koronarsklerose eine Infektionskrankheit?.  Deutsches Ärzteblatt. 1997;  94 (18) A 1189-A 1190
  • 06 Schimmel H W. Resonanzhomöopathie, eine Weiterentwicklung der klassischen Homöopathie.  EHK. 1994;  43 (12) 740-744

01 Zithromax®

02 Rulid®

03 Die Amp. Chl. D 10 gibt es nur als Einzelampulle, im Testsatz SDF Chl. von Staufen-Pharma. Sie muss also dupliziert oder überschwungen werden oder man fertigt sie sich mit dem Copen-Gerät in D 10 an. Die Copen-Zahl für Chl. lautet 425736. 1 cm Füllung bestrahlter Leerglobuli in einem Röhrchen von 1 cm Durchmesser entspricht einer Ampulle.

04 Einsatz dieser Dosierung nach einschleichender Vorphase. Neuer Handelsname Abnobaviscum Betulae® 20 mg.

05 Präparat wird nicht mehr hergestellt.

06 Fa. Staufen-Pharma

07 Koronarsklerose D 10, Copen-Zahl 43947439; Zerebralsklerose D 10, Copen-Zahl 564957634

08 Ob diese Präparate auch an andere Messsysteme adaptierbar sind, müsste man probieren, vielleicht mit anderen Potenzen.

09 Das im Test passende Mittel hat keine Nebenwirkungen.

10 Padma 28

11 Medyn®, Folbene®

12 SinoPlasan

13 TUIM® Arteria

Korrespondenzadresse

Dr. med. Jan von Boetzelaer

Brüder-Grimm-Allee 2

37075 Göttingen

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