Allgemeine Homöopathische Zeitung 2006; 251(5): 224-227
DOI: 10.1055/s-2006-952053
Originalia

Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & CO. KG

Hindernis? Welches Hindernis?

Ein Spaziergang von § 259 nach § 1Franz Swoboda
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. September 2006 (online)

Zusammenfassung

Bei einem Spaziergang mit Mme. M. wird dem Studenten F. klar, dass Kaffee nicht gleich Kaffee ist und selbst das Organon bisweilen Fragen offen lässt. Krankengeschichten von Angustura, Nux moschata und Kalium carbonicum machen deutlich, wie man „Heilungshindernis” verstehen kann.

Wienerisch: Waunsd wiaklich wissn wüsd, wos a heilungshindanis is, muasd de leid zuahean, ned nua in de biacha lesn. Owa des aa!

Summary

Walking through Paris in the early 1840s, Mme. M. introduces the student F. to the use of § 259 ff, by giving cases of Angustura, Nux moschata and Kali carbonicum.

Anmerkung

Hinweis für meine ernsthaften Leser: Die Krankengeschichten sind das einzig nicht Erfundene. Der Autor hofft, durch die Geschichten die Geschichte der Homöopathie im Sinn Oskar Werners wiederzugeben: Nehmen wir die Dinge wichtig, aber nicht immer ganz ernst.

Anschrift des Verfassers:

Dr. Franz Swoboda

Mariahilferstraße 110

A - 1070 Wien

eMail: f.swo@aon.at

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