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PPH 2008; 14(3): 153-158
DOI: 10.1055/s-2008-1027550
DOI: 10.1055/s-2008-1027550
Qualität & Standards
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Wie können sich pflegerische Beziehungen auf aggressives Verhalten von Patienten auswirken? - Teil 2: Ursachen und Beweggründe für aggressive Verhaltensweisen[1]
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Publication History
Publication Date:
20 June 2008 (online)
Der erste Teil befasste sich einleitend mit dem Thema Aggression und zeigte punktuell Problemstellungen auf. Der zweite Teil befasst sich nun mit den Ursachen und Beweggründen für aggressives Verhalten. In der nächsten Ausgabe erscheint ein dritter Aspekt, nämlich zur gewaltvorbeugenden oder deeskalierenden Gestaltung der pflegerischen Beziehung.
1 Veränderte Hausarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Fachpflege in der Psychiatrie (2004 - 2006).
Literatur
- 1 Gibiec C. Tatort Krankenhaus; Der Fall Michaela Röder. Bonn; Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH 1990: 93
- 2 Wesuls R, Heinzmann T, Brinker L. Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa), Praxisleitfaden zum Umgang mit Gewalt und Aggression in den Gesundheitsberufen. Badischer Gemeindeunfallversicherungsverband, Badische Unfallkasse
- 3 Gutachten von Professor Schorsch, einem der beiden psychiatrischen Sachverständigen im Fall der Wuppertaler Krankenschwester Michaela Roeder.
1 Veränderte Hausarbeit im Rahmen der Weiterbildung zur Fachpflege in der Psychiatrie (2004 - 2006).
Katja Schank
Grethenweg 111
60598 Frankfurt
Email: KS130365@aol.com