Aktuelle Rheumatologie 2018; 43(05): 346-348
DOI: 10.1055/a-0654-1962
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

ESR ist nur bedingt als Marker für SLE-Krankheitsaktivität geeignet

Rezensent(en):
Maddalena Angela Di Lellis
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Publikationsdatum:
24. Oktober 2018 (online)

Die Erythrozytensedimentationsrate (ESR) wird üblicherweise ermittelt, um entzündliche Prozesse im Körper zu detektieren. Außerdem wird angenommen, dass Krankheitsschübe eines systemischen Lupus erythematodes (SLE) mit erhöhten ESR- und niedrigen C-reaktives Protein (CRP)-Spiegeln assoziiert sind. Schäfer et al. untersuchten nun den Zusammenhang zwischen der ESR und der SLE-Aktivität.