Azetabuläre Knochendefekte stellen eine große Herausforderung in der modernen Endoprothetik dar. Die Identifikation der Versagensursache in der Endoprothetik bildet den zentralen Baustein
in der Behandlung und bestimmt die Therapie. Differenzialdiagnostisch muss als Revisionsursache eine periprothetische Infektion gegenüber einer aseptischen Revisionsursache abgeklärt
werden.
Schlüsselwörter
azetabuläre Revisionsendoprothetik - aseptische Lockerung - periprothetische Infektion - azetabuläre Knochendefekte - Knochendefektrekonstruktion