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Interventionelle Radiologie Scan 2015; 03(03): 196-197
DOI: 10.1055/s-0034-1392686
DOI: 10.1055/s-0034-1392686
Aktuell
Periphere Interventionen bei arterieller Verschlusskrankheit
Einfluss des Geschlechts auf das langfristige Outcome nach femoropoplitealer Stenteinlage
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. August 2015 (online)
Weibliches Geschlecht gilt als unabhängiger Risikofaktor für ein ungünstiges kardiovaskuläres Outcome. Die langfristige primäre Offenheit der Stents nach endovaskulärer Behandlung femoropoplitealer Läsionen unterschied sich jedoch nicht zwischen den beiden Geschlechtern. Allerdings war weibliches Geschlecht mit einer höheren CLI-Prävalenz, einer schlechteren sekundären Offenheitsrate sowie einer höheren Restenoserate von TASC-C/D-Läsionen assoziiert.