PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(01): 56-60
DOI: 10.1055/s-0041-109266
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Krankheitsverarbeitung bei Multipler Sklerose

Der subjektive Umgang mit Ängsten und Sorgen
Alexandra Paulus
,
Sabine Hussack
,
Joachim Kugler
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
15. März 2016 (online)

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Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung, die das Leben der ­Betroffenen für immer verändert. Inwieweit, hängt jedoch nicht nur vom Verlauf der Erkrankung ab, sondern wird auch durch den ­individuellen Umgang mit der MS beeinflusst. Auftretende Angst und Depressionen erschweren oft die Krankheitsbewältigung. Über ­psychotherapeutische Interventionsansätze kann der positive ­Umgang mit der MS gefördert und damit die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessert werden.