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psychoneuro 2005; 31(9): 412-413
DOI: 10.1055/s-2005-917974
DOI: 10.1055/s-2005-917974
Im Gespräch
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Interview mit Dr. Werner Kissling, Psychiatrische Klinik der Technischen Universität München - Informationspaket zur Rezidivprophylaxe in der Schizophrenietherapie (IRIS)
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
06. Oktober 2005 (online)
Der Schock nach der ersten Episode einer schizophrenen Psychose sitzt bei den meisten Patienten tief. Dennoch ist die Compliance bei der dringend notwendigen Rezidivprophylaxe äußerst unzureichend. Information und Motivation von Patient und Angehörigen sind notwendig, um die Therapietreue der Betroffenen langfristig zu erhalten. IRiS, das Informationspaket zur Rezidivprophylaxe in der Schizophrenie, erleichtert niedergelassenen Psychiatern und Klinikern diese wichtige Aufgabe. Dr. Werner Kissling von der Psychiatrischen Klinik der Technischen Universität München hat bei der Entwicklung von IRiS federführend mitgearbeitet.