Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 2008; 13(1): 25-31
DOI: 10.1055/s-2007-963333
Originalarbeit

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Instrumente zur Messung der Versorgungsqualität in der integrierten Versorgung

Measuring Instruments for Managed CareT. Eikötter1 , W. Greiner1
  • 1Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
12. Februar 2008 (online)

Zusammenfassung

Ziel: Die verschiedenen Möglichkeiten der Leistungsmessung im Gesundheitswesen und dabei speziell der Qualitätsmessung in der integrierten Versorgung sollen beschrieben und bewertet werden. Methodik: Die derzeit zur Verfügung stehenden Messinstrumente, welche sektorenübergreifend angewandt werden können, werden vorgestellt und auf ihre Eignung sowohl zur Messung der Qualität innerhalb von integrierten Versorgungsnetzen wie auch zum externen Vergleich mit anderen Versorgungsformen beurteilt. Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden (Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patientenbefragungen, Benchmarking und Routinedatenanalyse) werden dabei abgewogen. Ergebnisse: Die vorgestellten Messinstrumente dienen der Abbildung der Qualität auf Struktur- und Prozessebene. Im Bereich der Ergebnisqualität gibt es jedoch kaum Möglichkeiten, verschiedene Indikationen und damit die Qualität der Integrationsverträge vergleichbar zu machen. Zur Förderung der optimalen Versorgungsqualität sollten jedoch von Indikationen losgelöste Indikatoren als Messinstrumente verwendet werden. Schlussfolgerung: Zukünftig werden insbesondere Messinstrumente zur Bestimmung der Qualität, die über Grenzen einzelner Verträge oder Indikationen hinweggehen und in ein geeignetes Evaluationskonzept eingebunden sind, notwendig sein, um die Versorgungsqualität adäquat zu beurteilen.

Abstract

Aim: The aim of this article is the explanation and evaluation of the different possibilities, to measure the performance of the health care system and of the quality in Managed Care, in particular. Method: The currently used instruments, which are used across-the-sectors for quality management, are presented and evaluated regarding both, their applicability for the measurement of the quality within the networks of Managed Care and for external comparison. Advantages as well as disadvantages of the different methods, which go from guidelines and quality indicators to patient questionnaires and finally benchmarking and analysis of routine data, are balanced. Results: The presented measuring instruments are used to illustrate the structure and process quality of managed care systems. In the domain of result quality however, there are fewer possibilities to compare different indications and within this, the quality of the integration contracts. To promote the ideal supply quality, indicators, which aren’t aligned to any indication, should be used as measurements. Conclusion: In future, to define quality, special measurements, which exceed borders of single contracts or indications and which were included in an adapted evaluation concept, will be necessary, to judge the supply quality, adequately.

Literatur

  • 1 Greve G. Das Integrierte Versorgungssystem prosper.  Gesundheits- und Sozialpolitik. 2006;  60 23-28
  • 2 Braun von Reinersdorf A. Strategische Krankenhausführung. Vom Lean Management zum Balanced Hospital Management. Bern u.a; Huber 2002
  • 3 Amelung V E, Schumacher H. Managed Care. Neue Wege im Gesundheitsmanagement. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden; Gabler 2004
  • 4 Schrappe M. Qualität in der Gesundheitsversorgung. Lauterbach KW, Schrappe M Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Evidence-based Medicine. Eine systematische Einführung. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage Stuttgart, New York; Schattauer 2004: 267-276
  • 5 Focke A, Höppner K, Schillo S. et al .Evaluation der integrierten Versorgung aus ökonomischer Perspektive. Badura B, Iseringhausen O Wege aus der Krise der Versorgungsorganisation Bern u.a; Huber 2005: 132-144
  • 6 Wigge P. Qualitätssicherung auf der Grundlage evidenzbasierter Richtlinien und Leitlinienbeschlüsse?.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 2001;  95 452-454
  • 7 Greiner W. Gesundheitsökonomische Bewertung von Disease-Management-Programmen. Zugl. Habil. Uni. Hannover. Baden-Baden; Nomos 2005
  • 8 Kirchner H, Fiene M, Ollenschläger G. Bewertung und Implementierung von Leitlinien.  Die Rehabilitation. 2003;  42 74-82
  • 9 BÄK (Bundesärztekammer), KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) . Beurteilungskriterien für Leitlinien in der medizinischen Versorgung.  Deutsches Ärzteblatt. 1997;  94 A2154-A2155
  • 10 ÄZQ (Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung) .Beurteilung klinischer Messgrößen für das Qualitätsmanagement - Qualitätskriterien und Indikatoren in der Gesundheitsversorgung. Konsenspapier der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der AWMF zur Konkretisierung der Arbeit des Koordinierungsausschusses gemäß § 137e SGB V. Köln; ÄZQ 2001
  • 11 Helou A, Ollenschläger G. Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätsbewertung von Leitlinien. Ein Hintergrundsbericht zum Nutzermanual der Checkliste „Methodische Qualität von Leitlinien”.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 1998;  92 361-365
  • 12 Smith G CS, Pell J P. Parachute use to prevent death and major trauma related to gravitational challenge: systematic review of randomised controlled trials.  British Medical Journal. 2003;  327 1459-1461
  • 13 Wichert P von. Evidenzbasierte Medizin (EbM). Begriff entideologisieren.  Deutsches Ärzteblatt. 2005;  102 A1569-A1560
  • 14 Hell D. Kritische Anmerkungen zur evidenzbasierten Psychiatrie.  Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie. 2006;  157 146-148
  • 15 Ollenschläger G. Medizinischer Standard und Leitlinien - Definitionen und Funktionen.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 2004;  98 176-179
  • 16 SVR KAG .Gutachten des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit. Bd. II: Qualitätsentwicklung in Medizin und Pflege. Gutachten 2000/2001. Bundestags-Drucksache 14/5661. [Stand: 25.6.2006] http://dip.bundestag.de/btd/14/056/1 405 661.pdf
  • 17 Stein R. Evidence based Medicine: Unsinn eliminieren.  Deutsches Ärzteblatt. 1998;  95 A862-A864
  • 18 Ward J E, Grieco V. Why we need guidelines for guidelines: a study of the quality of clinical practice guidelines in Australia.  The Medical Journal of Australia. 1996;  165 574-576
  • 19 Beyer M, Geraedts M, Gerlach F. et al . Deutsches Instrument zur methodischen Leitlinien-Bewertung (DELBI).  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 2005;  99 465-524
  • 20 Lorenz W, Ollenschläger G, Geraedts M. et al . Das Leitlinien-Manual. (AWMF, ÄZQ [Hrsg]).  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 2001;  95 (Suppl I) 1-84
  • 21 Helou A, Lorenz W, Ollenschläger G. et al . Methodische Standards der Entwicklungen evidenzbasierter Leitlinien in Deutschland.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 2000;  94 330-339
  • 22 Moers M, Schiemann D. Expertenstandards in der Pflege - Vorgehensweise des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) und Nutzen für die Praxis.  Pflege und Gesellschaft. 2004;  9 75-78
  • 23 SVR Gesundheit .Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen: Koordination und Qualität im Gesundheitswesen. Gutachten 2005. [Stand 28.02.2007] http://dip.bundestag.de/btd/15/056/1 505 670.pdf
  • 24 Ollenschläger G, Oesingmann U, Kolkmann F W. Evaluation von Leitlinien - Das Leitlinien-Clearingverfahren von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung.  Der Internist. 2000;  41 M165-M166
  • 25 Selbmann H K, Kopp I. Implementierung von Leitlinien in den Versorgungsalltag.  Die Psychiatrie. 2005;  2 33-38
  • 26 Albert U S, Koller M, Lorenz W. et al . Report über die Entwicklung der Leitlinie zur Brustkrebs-Früherkennung in Deutschland: methodisches Vorgehen, Ergebnisse und Implikationen.  Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement. 2003;  8 39-51
  • 27 Otten K. Leitlinien und Qualitätsindikatoren im Rahmen von Disease-Management-Programmen für Schlaganfallpatienten. Diss. Uni. Düsseldorf, 2004. [Stand: 28.2.2007] http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DocumentServlet?id = 3136
  • 28 Geraedts M, Jäckel W, Thomeczek C. et al . Qualitätsindikatoren in Deutschland. Positionspapier des Expertenkreises Qualitätsindikatoren beim Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 2005;  99 329-331
  • 29 Blumenstock G. Qualitätsmanagement im Krankenhaus. Qualitätsindikatoren der stationären Versorgung auf der Basis administrativer Daten. Sankt Augustin; Asgard 1996
  • 30 Butthof W. Ausländische Akkreditierungssysteme und Qualitätsmanagement-Modelle für Krankenhäuser. Darstellung und Analyse ausgewählter Systeme und Standards. Diss. Uni. Konstanz, 2003. [Stand: 22.6.2006] http://w3.ub.uni-konstanz.de/v13/volltexte/2003/1047// pdf/Butthof.pdf
  • 31 Mohr V D, Bauer J, Döbler K. et al .Qualität sichtbar machen. BQS-Qualitätsreport 2005. Düsseldorf; BQS 2006
  • 32 Schneider A, Broge B, Szecsenyi J. Müssen wir messen, um (noch) besser werden zu können? Die Bedeutung von Qualitätsindikatoren in strukturierten Behandlungsprogrammen und Qualitätsmanagement.  Zeitschrift für Allgemeinmedizin. 2003;  79 547-552
  • 33 Zorn U, Ollenschläger G. Qualitätsbestimmung in der medizinischen Versorgung - ein universelles Entwicklungsschema für Qualitätsindikatoren.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 1999;  93 123-128
  • 34 Szecsenyi J, Stock J, Broge B. Qualität greifbar machen: Qualitätsindikatoren der AOK für Arztnetze.  Managed Care. 2003;  7 18-20
  • 35 Simoes E, Boukamp K, Mayer E D. et al . Qualitätsmessung im Gesundheitswesen - Indikatoren und Outcome-Betrachtung.  Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin. 2004;  39 86-94
  • 36 SGB V Sozialgesetzbuch Fünftes Buch, Gesetzliche Krankenversicherung, Stand: Zuletzt geändert durch Art. 20 G v. 5.9.2006, I 2098. [Stand: 10.11.2006] http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sgb_5/ gesamt.pdf
  • 37 Greiner W. Ökonomische Aspekt des Disease-Management.  Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. 2006;  49 34-39
  • 38 Trojan A. Warum sollen Patienten befragt werden?. Ruprecht TM Experten fragen - Patienten antworten. Patientenzentrierte Qualitätsbewertung von Gesundheitsdienstleistungen - Konzepte, Methoden, praktische Beispiele Sankt Augustin; Asgard 1998: 15-30
  • 39 Klemperer D. Vom Paternalismus zur Partnerschaft: Der Arztberuf im Wandel. Pundt J Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen - Potentiale - Perspektiven Bern u.a; Huber 2006: 61-75
  • 40 Scheibler F, Pritzbuer E von, Pfaff H. Partizipative Entscheidungsfindung als Chance für die Umsetzung strukturierter Behandlungsprogramme.  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen. 2004;  98 109-114
  • 41 Klemperer D. Shared Decision Making und Patientenzentrierung - Vom Paternalismus zur Partnerschaft in der Medizin. Teil 1: Modelle der Arzt-Patient-Beziehung.  Balint-Journal. 2005;  6 71-79
  • 42 SVR KAG .Gutachten des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit. Bd. I: Zielbildung, Prävention, Nutzerorientierung und Partizipation. Gutachten 2000/2001. Bundestags-Drucksache 14/5660. [Stand: 25.6. 2006] http://dip.bundestag.de/btd/14/056/ 1 405 660.pdf
  • 43 Ruprecht T M. Qualität „through the patient’s eyes”. Patientenbefragung nach Picker - ein amerikanisches System in Europa.  BALK-Info. 2000;  8 24-25
  • 44 Oppolzer A, Trojan A, Hildebrandt H. Mitarbeiter- und Patientenbefragungen als Instrumente des Qualitätsmanagements. Ein Beispiel im Rahmen eines WHO-Projekts zur Gesundheitsförderung im Krankenhaus. BZgA Qualitätsmanagement in Gesundheitsförderung und Prävention. Grundsätze, Methoden und Anforderungen Köln; BZgA 2001: 269-281
  • 45 Bitzer E M, Dierks M L. Qualität und Transparenz. Dierks ML, Bitzer EM, Lerch M, Martin S, Röseler S, Schienkiewitz A, Siebeneick S, Schwartz FW Patientensouveränität. Der autonome Patient im Mittelpunkt. Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung Stuttgart; TA-Akademie 2001: 157-178
  • 46 Jacob G, Bengel J. Das Konstrukt Patientenzufriedenheit: Eine kritische Bestandsaufnahme.  Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie. 2003;  48 280-301
  • 47 Blumenstock G. Überlegungen zur Erhebung der Patientenzufriedenheit. Ruprecht TM Experten fragen - Patienten antworten. Patientenzentrierte Qualitätsbewertung von Gesundheitsdienstleistungen - Konzepte, Methoden, praktische Beispiele Sankt Augustin; Asgard 1998: 109-115
  • 48 Sitzia J, Wood N. Response rate in patient satisfaction research: an analysis of 210 published studies.  International Journal for Quality in Health Care. 1998;  10 311-317
  • 49 Sitzia J. How valid and reliable are patient satisfaction data? An analysis of 195 studies.  International Journal for Quality in Health Care. 1999;  11 319-328
  • 50 Klingenberg A, Bahrs O, Szecsenyi J. Wie beurteilen Patienten Hausärzte und ihre Praxen? Deutsche Ergebnisse der europäischen Studie zur Bewertung hausärztlicher Versorgung durch Patienten (EUROPEP).  Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung. 1999;  93 437-445
  • 51 Greiner W, Claes C, Busschbach J JV. et al . Validating the EQ-5D with time trade off for the German population.  European Journal of Health Economics. 2005;  6 124-130
  • 52 Naegler H. Controlling als wesentliches Managementinstrument. Haubrock M, Schär W Betriebswirtschaft und Management im Krankenhaus. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Bern u.a; Huber 2002: 206-244
  • 53 Thalau J R. Vergleichende Qualitätsmessung in der medizinischen Rehabilitation. Das QS-Reha-Verfahren der GKV. Klauber J, Robra BP, Schellschmidt H Krankenhausreport 2004. Schwerpunkt: Qualitätstransparenz - Instrumente und Konsequenzen Stuttgart; Schattauer 2005: 235-250
  • 54 Müller-Stewens G, Lechner. Strategisches Management. Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart; Schäffer-Poeschel 2003
  • 55 Sens B, Fischer B. GMDS-Arbeitsgruppe „Qualitätsmanagement in der Medizin”: Begriffe und Konzept des Qualitätsmanagement. 2. völlig überarbeitete Auflage.  Informatik, Biometrie und Epidemiologie in Medizin und Biologie. 2003;  34 1-61
  • 56 Landschaftsverband Rheinland . Benchmarking im Gesundheitswesen.  [Stand: 1.11.2006];  , http://www.benchmarking-qm.de/
  • 57 Küchler T, Flechtner H, Herschbach P. Zum Stand der Lebensqualitätsmessung in der Onkologie.  Forum-DKG (Deutsche Krebsgesellschaft e. V.). 2000;  15 (5) 34-39
  • 58 Leber W D. Qualitätssicherung in einem wettbewerblichen Umfeld. Klauber J, Robra BP, Schellschmidt H Krankenhausreport 2004. Schwerpunkt: Qualitätstransparenz - Instrumente und Konsequenzen Stuttgart; Schattauer 2005: 163-177
  • 59 Iezzoni L I. Assessing Quality Using Administrative Data.  Annals of Internal Medicine. 1997;  127 666-674
  • 60 Torchiana D F, Meyer G S. Use of administrative data for clinical quality measurement.  The Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery. 2005;  129 1223-1225
  • 61 Heller G, Swart E, Mansky T. Qualitätsanalysen mit Routinedaten. Ansatz und erste Analysen aus dem Gemeinschaftsprojekt „Qualitätssicherung mit Routinedaten” (QSR). Klauber J, Robra BP, Schellschmidt H Krankenhaus-Report 2003. Schwerpunkt: G-DRGs im Jahre 1 Stuttgart; Schattauer 2004: 271-288

1 Im akutstationären Bereich geben Qualitätsberichte und BQS-Zahlen zumindest einen Überblick.

Prof. Dr. Wolfgang Greiner

Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement (AG 5)

Universitätsstraße 25

33615 Bielefeld

eMail: wolfgang.greiner@uni-bielefeld.de