Die Mehrzahl der Kinder, bei welchen im Rahmen der pränatalen Ultraschalldiagnostik kongenitale Lungenfehlbildungen – beispielsweise eine zystische adenomatoide Malformation, eine Lungensequestration, eine Bronchialatresie oder bronchogene Zysten – diagnostiziert werden, bleiben nach der Geburt asymptomatisch. Ist bei diesen Kindern ein abwartendes Vorgehen vertretbar? Dieser Frage ist ein Team britischer Forscher nachgegangen.