Typ-2-Diabetes-Patienten haben ein verändertes Darmmikrobiom im Vergleich zu nichtdiabetischen Personen. Medikamente zur Blutzuckersenkung wie Metformin können diese Umgestaltungen verfälschen. Dänische Wissenschaftler haben daher untersucht, ob Metformin unabhängig vom Blutzuckerstatus die Veränderungen der bakteriellen Zusammensetzung im Darm verantwortet und ob dies mit gastrointestinalen Beschwerden nach Metformineinnahme zusammenhängt.