Die Pharmakotherapie der Frühgeborenenapnoe erfolgt üblicherweise primär mit Methylxanthinen, beispielsweise Koffein. Bei Versagen dieser Behandlung steht als Reservemedikament das Atemanaleptikum Doxapram zur Verfügung. Nachdem nachgewiesen wurde, dass Koffein die Zwerchfellaktivität der Frühgeborenen stimuliert, stellt sich die Frage, ob gleiches auch für Doxapram gilt.