Trotz effizienter antiviraler Medikamente stellt eine Virusinfektion nach wie vor ein hohes Risiko für Transplantatempfänger dar, z. B. als Trigger für eine Abstoßungsreaktion oder mit dem Risiko einer chronischen Nephropathie nach Nierentransplantation. Eine adoptive T-Zell-Therapie ist hier eine neue Behandlungsstrategie, die in der vorliegenden Studie einer deutschen Arbeitsgruppe unter anderem auf ihre Langzeittauglichkeit untersucht wurde.
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KommentarTransfusionsmedizin 2019; 9(04): 221-222
DOI: 10.1055/a-1018-5257