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DOI: 10.1055/a-1267-0388
Register Forschungsförderung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) und Forschungsförderungsbericht 2019/2020
Registry Research Funding of the German Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgeons (DGPRÄC) and Research Funding Report 2019/2020Zusammenfassung
Hintergrund Seit 2015/16 werden Forschungsanträge aus Sektionen, Abteilungen und Kliniken für Plastische Chirurgie an den Universitätskliniken Deutschlands durch die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) gesammelt, ausgewertet und 2-jährlich veröffentlicht. Ziel ist es, dadurch die Forschungsleistung der Plastischen Chirurgen in Deutschland öffentlich sichtbar zu machen, um eine Stärkung der akademischen Forschungsstruktur in Deutschland zu erreichen.
Material und Methoden Die Leiter der universitären Einrichtungen wurden über den Verteiler der DGPRÄC kontaktiert und um Mitteilung der beantragten, in Begutachtung befindlichen, abgelehnten und geförderten Projekte jeglicher öffentlicher, nicht-öffentlicher, industrieller oder anderer Förderinstitute in die eigens dafür erstellte online Datenbank gebeten: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSe6F5xmTyw-k7VKJx_2jkPA4LBXsA0sgBGMrC3rx_4bHj6uzQ/viewform?usp=sf_link. Zusätzlich wurden Anträge über die öffentliche Datenbank der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Geförderte Projekte Informationssystem (GEPRIS), identifiziert.
Ergebnisse Eine Gesamtzahl von 41 Förderanträgen aus den öffentlichen Förderinstituten DFG, BMBF, BMWi, BMG und EU konnte identifiziert werden. 75,6 % (31/41) der Anträge waren zum Zeitpunkt der Datenerhebung bereits bewilligt, davon waren 77,4 % (24/31) DFG-, 9,7 % (3/31) BMWi-, 6,5 % (2/31) EU- und je 3,2 % (1/31) BMBF- und BMG-Anträge. Das durchschnittliche Fördervolumen entsprach 358 301 Euro. Die bewilligten DFG-Anträge waren in 50,0 % (12/24) der Fälle ausschließlich bzw. unter anderem dem Fachkollegium 205–27 Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie zugeordnet.
Schlussfolgerung Mithilfe der vorgelegten Forschungsförderungsberichte des Konvents der leitenden universitär tätigen Plastischen Chirurgen der DGPRÄC erfolgt die Veröffentlichung der exzellenten gemeinschaftlichen akademischen Forschungsleistung in unserem Fachgebiet.
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Abstract
Background Since 2015/16 the DGPRÄC collects, evaluates and publishes the research activities of academic sections, departments and clinics for plastic surgery at university hospitals in Germany, in order to raise the awareness of plastic surgical research performance.
Materials and Methods The directors of plastic surgical academic institutions were contacted via the DGPRÄC and asked to report any requested/approved and rejected research applications to public, non-public and industrial funding organizations. Data was collected in our previously established online database: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSe6F5xmTyw-k7VKJx_2jkPA4LBXsA0sgBGMrC3rx_4bHj6uzQ/viewform?usp=sf_link. In addition, applications were identified via the DFGʼs public database GEPRIS.
Results A total of 41 funding applications to the public funding institutes DFG, BMBF, BMWi, BMG and EU were identified. 75.6 % (31/41) of the applications had already been approved at the time of data collection, of which 77.4 % (24/31) were DFG, 9.7 % (3/31) were BMWi, 6.5 % (2/31) were EU and 3.2 % (1/31) were BMBF or BMG applications. The average funding amounted to 358 301 Euro. In 50.0 % (12/24) of the cases, the approved DFG proposals were assigned to the subject review board 205–27 Orthopedics, Trauma Surgery, Reconstructive Surgery.
Conclusion The continuous publication of plastic surgical research funding reports submitted by the convention of university plastic surgeons of the DGPRÄC portraits the excellent, collaborative research activity in the field of plastic surgery.
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Einleitung
Die Forschungsförderungen durch nationale, öffentliche Forschungsinstitutionen (z. B. Förderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft [DFG], des Bundesministeriums für Bildung und Forschung [BMBF], des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie [BMWi] oder des Bundesministeriums für Gesundheit [BMG]) spielen in der universitären Medizin eine große Rolle. Insbesondere für Fachgebiete mit meist noch zu wenig universitärer Infrastruktur, wie der Plastischen Chirurgie, ist das Einwerben von Forschungsmitteln ein wichtiger Maßstab, um beispielsweise von einer Sektion zur eigenständigen Abteilung oder Klinik zu wachsen [1], [2], [3], [4]. Gleichzeitig kann das Einwerben großer Forschungsförderungen das Fachgebiet der Plastischen Chirurgie gegenüber den großen, traditionellen chirurgischen Kliniken wissenschaftlich konkurrenzfähiger machen.
Seit 2015 werden die Forschungsanträge aus Sektionen, Abteilungen und Kliniken für Plastische Chirurgie an den Universitätskliniken Deutschlands durch die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) gesammelt und im Rahmen 2-jährlicher Forschungsberichte veröffentlicht [5], [6].
Während die Plastische Chirurgie bedauerlicherweise noch immer nicht als eigenständiges Fachgebiet in der Fächerstruktur der DFG abgebildet ist, wurde mittlerweile zumindest das Fachkollegium 205–27 um den Begriff „rekonstruktive Chirurgie“ erweitert. Dieser entspricht im Gegensatz zu den anderen beiden Begriffen, die heute das chirurgische Fachgebiet „Orthopädie und Unfallchirurgie“ zusammenfassen, keinem Fachgebiet und wird von verschiedenen chirurgischen Fachgebieten beansprucht. Dennoch ist dieser Wandel als kleiner Schritt in die Richtung der wirklichen Repräsentanz in der DFG des seit 1993 existierenden Fachgebiets „Plastische Chirurgie“ zu werten. Erfreulicherweise repräsentiert nun immerhin auch ein hochrangiger Wissenschaftler aus der Plastischen Chirurgie gemeinsam mit zweien aus dem Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie das DFG-Fachkollegium Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie mit.
Ziel der Studie ist die Stärkung der akademischen plastisch-chirurgischen Forschungsstruktur in Deutschland. Aus diesem Grund wurden nur Anträge der universitären Einrichtungen in Deutschland berücksichtigt. Gleichzeitig soll mittelfristig die Einrichtung eines eigenständigen Fachkollegiums „Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie“, z. B. bei der DFG, angestrebt werden, um eine fachgerechte Begutachtung analog zu den anderen Fachgebieten der Chirurgie sicherzustellen. Die vorliegende Studie dient daher dazu, die umfangreichen Forschungsaktivitäten, die derzeit oft unter anderen chirurgischen Fachgebieten subsumiert werden und daher nicht als Gesamtheit für das Fachgebiet Plastische Chirurgie wahrgenommen werden, sichtbar zu machen und die hohe qualitative Produktivität und Innovation in der Plastischen Chirurgie darzustellen.
Im Folgenden wird die Forschungsleistung der universitären Plastischen Chirurgen in Deutschland für den Zeitraum 2019/2020 dargestellt.
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Methoden
Äquivalent zum Vorgehen in den vorherigen Forschungsförderungsberichten 2015/2016 [6] und 2017/2018 [5] wurden Forschungsanträge universitärer Sektionen/Abteilungen und Kliniken für Plastische Chirurgie in Deutschland bei öffentlichen Förderinstitutionen für den Zeitraum 2019 und/oder 2020 gesammelt und ausgewertet. Dazu wurde einerseits die öffentliche Datenbank der DFG, das Geförderte Projekte Informationssystem (GEPRIS), verwendet. [7] Zusätzlich wurden die Leiter der jeweiligen universitären Einrichtungen über den Verteiler der DGPRÄC kontaktiert und um Mitteilung der beantragten, in Begutachtung befindlichen, abgelehnten und geförderten Projekte jeglicher öffentlicher, nicht-öffentlicher, industrieller oder anderer Förderinstitute gebeten. Diese wurden in der eigens erstellten online Datenbank gesammelt: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSe6F5xmTyw-k7VKJx_2jkPA4LBXsA0sgBGMrC3rx_4bHj6uzQ/viewform?usp=sf_link
Anträge der großen öffentlichen Förderinstitute (DFG, BMBF, BMWi, BMG, EU) wurden zur verbesserten Übersicht gesondert dargestellt ([ Tab. 1 ]) und getrennt von Anträgen anderer öffentlicher, nicht-öffentlicher und industrieller Förderinstitute ([ Tab. 2 ]) ausgewertet.
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Ergebnisse
Im Untersuchungszeitraum 2019/2020 wurden an 10 universitären plastisch-chirurgischen Standorten Fördermittel von DFG, BMBF, BMWi, BMG oder EU beantragt. Dabei gingen von einer Institution zwischen 1 und 13 Anträge aus.
Eine Gesamtzahl von 41 Förderanträgen aus den öffentlichen Förderinstituten DFG, BMBF, BMWi, BMG und EU konnte nach Auswertung der Online-Datenbank und des GEPRIS identifiziert werden. Davon waren 73,2 % (30/41) DFG-, 9,8 % (4/41) BMBF-, je 7,3 % (3/41) BMWi- und EU- und 2,4 % (1/41) BMG-Anträge.
75,6 % (31/41) der Anträge waren zum Zeitpunkt der Datenerhebung bereits bewilligt, davon waren 77,4 % (24/31) DFG-, 9,7 % (3/31) BMWi-, 6,5 % (2/31) EU- und je 3,2 % (1/31) BMBF- und BMG-Anträge.
9,8 % (4/41) aller Anträge befanden sich während der Auswertung noch in Begutachtung. Davon waren 75,0 % (¾) bei der DFG und 25,0 % (¼) beim BMBF eingereicht. 14,6 % (6/41) aller Anträge an öffentlichen Förderinstituten wurden abgelehnt. In 50,0 % (3/6) der Fälle waren diese bei der DFG, in 33,3 % (2/6) der Fälle beim BMBF und in 16,7 % (⅙) der Fälle als EU-Förderung beantragt worden.
Die bewilligten DFG-Anträge waren in 50,0 % (12/24) der Fälle ausschließlich bzw. unter anderem dem Fachkollegium 205–27 Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie zugeordnet. In 29,2 % (7/24) der Fälle waren die Anträge ausschließlich bzw. unter anderem dem Fachkollegium Allgemein- u. Viszeralchirurgie zugeordnet. In 33,3 % (8/24) der Fälle waren die Anträge ausschließlich bzw. unter anderem sonstigen Fachkollegien wie z. B. Biomaterialien, Biophysik oder Zellbiologie zugeordnet.
In 37,5 % (9/24) der Fälle wurden die DFG-Anträge als Sachbeihilfe eingestuft. Je 16,7 % (4/24) der DFG-Anträge waren Großgeräteanträge, Forschungsstipendien oder Transregios. 8,3 % der Fälle (2/24) waren Heisenberg-Professuren und 4,2 % (1/24) der Fälle waren Schwerpunkprogrammen zugeordnet.
In 67,7 % (21/31) der bewilligten Anträge öffentlicher Förderinstitute wurde die Fördersumme durch die befragten Chirurgen angegeben. Diese betrug insgesamt 7 524 326 Euro, was einem durchschnittlichen Fördervolumen von 358 301 Euro entspricht.
Neben den Anträgen bei oben genannten öffentlichen Förderinstitutionen (DFG, BMBF, BMWi, BMG und EU) sind der Vollständigkeit halber, wie auch im vorangegangenen Forschungsbericht 2017/2018 [5], in [ Tab. 2 ] auf der Internetplattform angegebene Forschungsanträge anderer öffentlicher, nicht-öffentlicher oder industrieller Institute dargestellt. Neben den oben genannten Anträgen von DFG, BMBF, BMWi, BMG und EU wurden 52 sonstige Anträge angegeben. Von diesen waren 84,6 % (44/52) bewilligt. Das genaue Fördervolumen der bewilligten Anträge wurde in 97,7 % (43/44) der bewilligten Fälle angegeben. Dieses betrug insgesamt 6 025 645 Euro, was einem durchschnittlichen Fördervolumen von 143 468 Euro entspricht.
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Diskussion
Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass nicht-chirurgische Fächer im Gegensatz zu chirurgischen Fächern deutlich mehr Forschungsanträge bei nationalen und öffentlichen Forschungsinstituten einholen. Daten aus den USA legen dar, dass die Finanzierung von chirurgischen Forschungsanträgen im letzten Jahrzehnt – bei gleichbleibendem Finanzierungsvolumen – erheblich zurückgegangen ist [8]. Dies ist auch auf eine Verringerung der chirurgischen Forschungsaktivitäten insgesamt zurückzuführen [9], [10], [11].
Erfreulicherweise zeigt sich in den vergangenen Jahren und im nun dritten Forschungsförderungsbericht der universitären Plastischen Chirurgie in Deutschland weiterhin ein positiver Trend, was das Einwerben von Forschungsmitteln großer öffentlicher, nationaler Förderinstitute angeht. Während die Anzahl bewilligter DFG-Forschungsanträge 2015/2016 bereits 21 Anträge betrug und 2017/18 mit 19 Anträgen nahezu stabil blieb, konnten 2019/20 sogar 24 bewilligte DFG-Anträge identifiziert werden. Auch die Anzahl der insgesamt bewilligten Anträge von DFG, BMBF, BMWi, BMG und EU konnte von 23 (2015/16) über 27 (2017/18) auf 31 (2019/20) Anträge gesteigert werden. Weiterhin sollte hervorgehoben werden, dass die bewilligten DFG-Anträge in 50 % der Fälle dem Fachkollegium 205–27 Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie zugeordnet waren, während 2017/18 lediglich 22 % der bewilligten DFG-Anträge dem für unser Fachgebiet vorgesehenem Fachkollegium Unfallchirurgie und Orthopädie zugeordnet waren.
Auch die Forschungsleistung insgesamt zeigt eine positive Tendenz in der Plastischen Chirurgie. Während 2017/18 noch eine Gesamtzahl von 69 Anträgen bei öffentlichen, nicht-öffentlichen, industriellen oder anderen Förderinstituten mitgeteilt wurden, erhöhte sich die Zahl 2019/20 auf 93 gestellte Anträge. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund zurückgehender Antragszahlen in den anderen chirurgischen Fachgebieten von großer Bedeutung [8], [9], [10], [11].
Die hohe Zahl der bewilligten Anträge bei öffentlichen Förderinstituten, mit > 70 % aller Forschungsanträge, zeigt die ausgezeichnete Qualität der Anträge aus der Plastischen Chirurgie und sollte dazu ermutigen, sich weiterhin in dieser Hinsicht zu engagieren. Vergleichsweise liegt die Zahl der Bewilligungen in anderen Fachgebieten zwischen 30 und 40 % aller Förderanträge [12].
In verschiedenen kürzlich publizierten Studien konnte nachgewiesen werden, dass die Organisationsstruktur der Plastischen Chirurgie an den universitären Einrichtungen wesentlichen Einfluss auf die Publikationsleistung und -qualität, die vorhandenen Ressourcen und die Forschungsinfrastruktur hat [2], [3], [4], [13], [14]. Nachdem in der hier vorgelegten Arbeit über 84 % der bewilligten DFG-Anträge von Kliniken für Plastische Chirurgie stammten, während lediglich je 8 % von Abteilungen und Sektionen für Plastische Chirurgie ausgingen, unterstreichen diese Daten, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Grad der Eigenständigkeit und der Forschungsleistung besteht.
Die hier vorgestellte Zusammenstellung der Förderanträge ist nicht ohne Limitationen. Eine Limitierung basiert auf dem Fragebogen-Design der Studie. Neben den öffentlich zugänglichen Informationen über das GEPRIS-Portal basierten die Daten auf den im Vertrauen erhobenen Angaben der Befragten der universitären Einrichtungen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf abgelehnte oder beantragte Fördermittel zu berücksichtigen. Während bewilligte Drittmittel wahrscheinlich zu einem großen Anteil mitgeteilt wurden, könnten abgelehnte oder beantragte Anträge „under-reported“ sein. Aus diesem Grund sollte auch die kalkulierte Förderquote mit Vorsicht interpretiert werden, da die wirkliche Anzahl abgelehnter Anträge höher als berichtet sein könnte.
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Schlussfolgerung
Mithilfe der vorgelegten Forschungsförderungsberichte des Konvents der leitenden universitär tätigen Plastischen Chirurgen der DGPRÄC erfolgt die Veröffentlichung der exzellenten gemeinschaftlichen akademischen Forschung in unserem Fachgebiet. Nachdem die Plastische Chirurgie weiterhin in den großen öffentlichen Förderinstituten nicht als eigenständiges Fachgebiet abgebildet wird, ist nur so eine transparente Abbildung der plastisch-chirurgischen Forschungsaktivität möglich. Nur das starke Auftreten als Gemeinschaft Plastischer Chirurgen verbessert die Chancen darauf, langfristig mehr Gewicht in den Fördereinrichtungen zu erlangen.
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Interessenskonflikt
Die Autoren geben an, dass kein Interessenskonflikt besteht.
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Literatur
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Korrespondenzadresse
Klinikum der Universität München, LMU München
Publication History
Received: 22 August 2020
Accepted: 21 September 2020
Article published online:
25 September 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York
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Literatur
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