Lange Zeit wurde eine Alzheimer-Demenz vor allem über ihre Symptome definiert. Seit mehreren Jahren verschiebt sich das aber hin zu einer biologisch orientierten Diagnostik, die bestimmte Alzheimer-Marker in der Bildgebung, im Plasma und Liquor heranziehen. Als spezielle neuropathologische Marker gelten dabei β-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen bzw. Marker einer Neurodegeneration bzw. neuronaler Läsionen.