Eine zerebrale Amyloidangiopathie stellt einen bekannten Risikofaktor für ischämische
Schlaganfälle dar; allerdings sind die Angiografien bei diesen Patienten oft unauffällig.
Spezielle Kontrastmittel-MRT-Aufnahmen unter Verwendung von flusssupprimierten T1-gewichteten
Black-Blood Sequenzen, die die Anreicherung des Kontrastmittels in der Wand betroffener
Gefäße darstellen, könnten weiterhelfen.