Der Morbus Preiser ist eine seltene idiopathische avaskuläre Knochennekrose des Kahnbeins, die häufig progredient verläuft und letztlich in einem karpalen Kollaps und einer Arthrose münden kann. Ob die Erkrankung konservativ oder operativ behandelt werden sollte, wird kontrovers diskutiert. Ein US-Forscherteam analysierte nun die postoperativen Behandlungsergebnisse und verglich verschiedene Eingriffstechniken diesbezüglich miteinander.