Die Inzidenz von Komplikationen im Sinne des Placenta-accreta-Spektrums (PAS) hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen. Diese Plazentationsstörungen gefährden die Gesundheit und das Leben von Mutter und Kind. Angesichts dessen stellt sich die Frage, ob Mütter nach einer PAS-Diagnose ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) haben. Ein Forscherteam aus Portugal beschäftigte sich mit dieser Thematik.