Stimmt der Biorhythmus eines Menschen nicht mehr mit seinem Aktivitätsmuster überein, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. So haben sich Mahlzeiten, die spät am Abend gegessen werden, als Risikofaktor für ungünstige Stoffwechsellagen erwiesen. Allerdings könnten rein nach der Uhrzeit gemessene Essenszeiten den tatsächlichen Zusammenhang verzerren, weil der zirkadiane Rhythmus gegenüber der Uhrzeit verschoben sein kann.