Diabetologie und Stoffwechsel 2020; 15(03): 180
DOI: 10.1055/a-1140-6245
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Sport lohnt sich, auch wenn die kardiorespiratorische Fitness nicht zunimmt

Eine hohe kardiorespiratorische Fitness (CRF) hat bei Patienten mit Typ-2-Diabetes positive kardiovaskuläre Effekte und ist mit der arteriellen Gefäßstruktur assoziiert. Die Pulswellengeschwindigkeit und die Intima-media-Dicke der A. carotis gelten als Surrogatmarker für die Gefäßsteifheit. Die Studie zeigt, dass der Nutzen eines kontinuierlichen Sportprogramms nicht nur an der CRF festgemacht werden sollte.



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Article published online:
19 June 2020

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