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Phlebologie 2022; 51(05): 224
DOI: 10.1055/a-1919-9647
DOI: 10.1055/a-1919-9647
Literatur weltweit
Postthrombotisches Syndrom nach TVT und Behandlung mit direkten oralen Antikoagulanzien
Das postthrombotische Syndrom (PTS) ist eine behindernde Langzeitkomplikation der tiefen Venenthrombose (TVT), die zwischen 6 Monaten und 2 Jahren nach einer ersten TVT-Episode auftritt; die Inzidenz beträgt schätzungsweise 20–50%. Viele Studien konnten mehrere Risikofaktoren für PTS identifizieren, wie Adipositas, Varikosis, eine proximale TVT, ein Rezidiv einer ipsilateralen TVT, subtherapeutische Antikoagulation oder persistente Venenthrombose. Die Inzidenz des PTS bei Patient*innen mit TVT, die mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) behandelt werden, ist bislang umstritten.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
17. Oktober 2022
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